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Goldene Ehrennadel des DV für Eberhard Banneyer

07.07.2018

Goldene Ehrennadel des DV für Eberhard Banneyer

Essentho. Bereits am Samstag, 07. Juli 2018, wurden beim Schützenfest in Essentho ganz besondere Akzente gesetzt. Im Namen des gesamten Diözesanvorstandes wurde Ehrenoberst und Diözesanbundesmeister Eberhard Banneyer während seines Heimatschützenfestes St. Antonius Essentho durch Ludger Segin und Diözesanschießmeister Franz Heinrichsmeier die goldene Ehrennadel des Diözesanverbandes Paderborn verliehen.

Foto: Markus Pfitzner

Die Verleihung der Ehrennadeln in Silber und Gold obliegt dem Diözesanbundesmeister und dem Diözesanschießmeister.

Während seiner Laudatio machte der stellvertretende Diözesanbundesmeister Ludger Segin deutlich, dass es sich für ihn um eine Premiere handelte.

Denn nie zuvor wurde er im Beisein des Diözesanbundesmeisters für den Diözesanverband aktiv, ohne dass dieser davon wusste, bzw. selbst die Anweisung dafür gegeben hatte.

Die Initialzündung, die goldene Ehrennadel in Gold mit der Nummer 31 noch während des diesjährigen Essenthoer Schützenfestes zu verleihen, kam Segin, als Eberhard Banneyer nach mehr als siebzig Einsätzen im 1. Halbjahr 2018 eine spontane Zwangspause einlegte: der  unermüdliche Frontmann des Diözesanverbandes spannte seiner Ehefrau Margret zuliebe aus und beurlaubte sich für ein paar Tage selbst.

Seit nunmehr über 8 Jahren ist Eberhard Banneyer der 1. Mann im Diözesanverband Paderborn und somit geborenes Mitglied im höchsten Gremium des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften.

Ganze 25 Jahre zuvor war er bereits in der Region als Bezirksbundesmeister Büren eine bekannte Größe unter den Schützen, wobei er auch das Amt des stellvertretenden Diözesanbundesmeisters inne hatte.

Als einer von 12 Bezirksbundesmeistern im Diözesanverband Paderborn war er also schon lange vor seiner jetzigen Funktion eine tragende Säule des Verbandes.

Noch in seiner früheren Funktion als Schützenoberst von Essentho hielt man etwas auf sein Wort und so war es nicht verwunderlich, dass er auch hier bereits die Funktion des stellvertretenden Bezirksbundesmeisters Büren mit Schaffenskraft ausübte.

Ebenso aktiv zeigte er sich aber auch im zweiten heimischen Schützenbund, denn auch hier, im Kreisschützenbund Büren, genoss Eberhard Banneyer in Funktion bereits hohes Ansehen.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass er dem Ritterorden zum heiligen Sebastian von Europa angehört. Dieser Orden der Europäischen Schützengemeinschaft hielt im Frühjahr eine Sitzung in Tschechien ab. Für Eberhard und Margret Banneyer bestand kein Zweifel, dass sie auch dieses Sitzungswochenende, ebenso wie die jährlichen 3 Bundesfeste, gemeinsam besuchen würden.

Und so wurde Margret Banneyer für ihre langjährige, begleitende Unterstützung mit einem Blumenstrauß Dank ausgesprochen.

Nachdem Franz Heinrichsmeier die Urkunde zur Auszeichnung verlesen hatte, zählten neben den Vertretern des Diözesanverbandes, Vorstand und Schützenbrüdern aus Essentho, Josef Banneyer als älterer Bruder und der Vorstand des Altkreisschützenbundes Büren zu den Augenzeugen und ersten Gratulanten.

Die Mitglieder des Altkreisschützenbundvorstandes Büren hatten nämlich noch einen weiteren Anlaß, an genau diesem Samstagabend zu erscheinen: Sie waren einer Einladung des zweiten Essenthoer Ehrenoberst, Harald Weige, gefolgt, der an diesem Abend zu seinem 25jährigen Königsjubiläum von seinem damaligen Hostaat mit einem besonderen Bildband überrascht wurde.

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Wolfgang Troja
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